• Gefahr für eigene Füße - und andere Menschen

    Frauen, die auf hohen Absätzen durchs Leben gehen, riskieren diverse Gesundheitsschäden. Doch auch Verletzungen bei anderen Personen sind gar nicht so selten.

    Von Beate Schumacher

    ABERDEEN. Das Körpergewicht lastet vermehrt auf dem Vorfuß, die Standfläche ist verkleinert, der Körperschwerpunkt verlagert sich: Absätze von 10 cm Höhe und mehr verlangen von ihren Trägerinnen einiges an Geschicklichkeit - und Leidensfähigkeit.

  • Rezepte mit Fisch: Zanderfilet auf Linsengemüse

    Die Zanderfilets abwaschen, trocken tupfen. Eine Limette entsaften, die zweite in Scheiben schneiden. Die Zanderfilets mit etwas Limettensaft beträufeln, mit Pfeffer und Salz würzen und für 10 Minuten in den Kühlschrank stellen.

  • Hypertonie, Sport und ungewohnte Bergluft

    Innerhalb eines Tages von Meeresspiegelniveau auf 3000 Meter Höhe: Da schlägt bei Patienten mit milder Hypertonie der Blutdruck Kapriolen. Eine Kombi aus langwirksamem Kalziumantagonisten und langwirksamem Angiotensinrezeptor-Blocker wirkt dem entgegen.

    Von Dagmar Kraus

    MAILAND. Bergsport und Bluthochdruck ist eine denkbar schlechte Kombination, wie die aktuelle doppelblinde placebokontrollierte Studie HIGHCARE-ANDES drastisch vor Augen führt (J Amer Coll Cardiol 2015; 66: 2806-7).

  • Gedünstet bis knusprig

    Trotz des veganen Trends blieb der Fischverzehr in den letzten Jahren relativ konstant. 2012 aß jeder Bundesbürger laut Angaben des Fisch-Informations-Zentrums (FIZ) 14,8 kg Fisch, 2014 waren es rund 14 kg im Jahr. Das ist gut so, denn Fisch, frisch oder tiefgekühlt, ist ein sehr gesundes Nahrungsmittel. Fisch versorgt unseren Organismus mit Jod, Zink und Selen sowie den Vitaminen A, D und E. Lebenswichtige Omega-3-Fettsäuren sind vor allem in fettreichem Seefisch wie Makrele und Hering enthalten. Sie schützen unser Herz-Kreislauf-System. Alle Speisefische, sowohl die sogenannten Fettfische als auch die kalorienärmeren Magerfische wie z. B. Seelachs oder Zander lassen sich abwechslungsreich und schmackhaft zubereiten. Verschiedene Garmethoden kommen dabei zum Einsatz.

  • Gleich zum Jahresbeginn richtig wohlfühlen

    Neues Jahr, neues Glück. Die guten Vorsätze für 2016 sind noch ganz frisch. Mehr Sport, weniger rauchen und Engagement im Job stehen für viele ganz oben auf der Liste. Damit all das gelingt, sind Optimismus und vor allem regelmäßige Entspannung besonders wichtig. Dabei helfen kleine Rituale. Brühen Sie sich am Abend eine schöne Tasse duftenden Tee auf. Das haben Sie sich nach einem stressigen Arbeits-Alltag wohl verdient.

  • Drinks für das Immunsystem: Heißer Birnen-Drink mit Manuka-Honig

    Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Birnensaft und den Gewürzen in einen Topf geben und alles 5 Minuten erhitzen, ohne das Getränk zu kochen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen.

  • Op erfordert lebenslange Nachsorge

    Entscheidend für die Indikation zur Adipositaschirurgie ist der Leidensdruck des Patienten, aber auch dessen Bereitschaft zu Ernährungsanpassung und Nachsorge sowie zur dauerhaften Supplementationstherapie.

    MÜNCHEN. Da ein allgemein anerkanntes Nachsorgeschema bei Adipositaschirurgie nicht existiert, entwickelt bislang jedes Zentrum sein eigenes Programm. Die Nachsorge sollte von einem Adipositas-Chirurgen oder einem einschlägig erfahrenen Arzt wie etwa einem Ernährungsmediziner koordiniert werden.

  • Drinks für das Immunsystem: Apfel-Holunder-Immundrink

    Den Apfelsaft in einen Topf gießen, die Gewürze zugeben, 5 Minuten erhitzen ohne das Getränk zu kochen. Den Drink abseihen, in ein hitzebeständiges Kelchglas füllen, süßen und mit Holundersaft auffüllen.

  • Drinks für das Immunsystem: Wind- & Wetterdrinks

    Die Teebeutel mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und 8 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Orangensaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack süßen. In Teegläser gießen und mit Orangenscheiben und Zimtstangen garnieren.

  • Schockfotos für Raucher funktionieren

    Faule Zähne, verkrebste Lungen: Deutsche Raucher müssen sich auf Schockbilder auf ihren Zigarettenschachteln einstellen. Ab Mai will die Regierung so von Glimmstengeln abschrecken. Eine Psychologin hat nun gezeigt, dass die Taktik aufgehen könnte.

    Von Robert Bublak

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